
Klientenberichte Kopfbeschwerden
Clusterkopfschmerz
Alter: 67 – männlich
APM Radloff-Therapeuten: Claudia Coulin / Peter Jeker
Welche Beschwerden hattest du?
Clusterkopfschmerz seit 1991, immer im Frühjahr und im Herbst am häufigsten. Der Clusterkopfschmerz äusserte sich bei mir folgendermassen: Ein pochender Kopfschmerz, wie wenn jemand ein Messer in den Kopf bohrt, das Auge schwoll an und ich hatte das Gefühl, das Auge kommt aus der Augenhöhle. Schwindel und dann die Gefahr bewusstlos zu werden. Es durfte mich dann auch niemand ansprechen. Innert 5 Minuten musste ich reagieren, sonst hat nichts mehr genützt. Der Anfall dauerte dann ca. 1 Stunde. Da habe ich im Dunkeln gelegen, weinend vor Schmerz. Ich wusste nie, wann der nächste Anfall kam. Er kam ohne Vorbereitung irgendwann und irgendwo.
Welche Lösungswege / Therapien hast du bereits probiert?
Anfangs schulmedizinisch für einen Monat jeden 2. Tag eine Spritze in die Wange, hat aber nichts verändert, danach für ca. 8 Jahre Spritzen, um den Anfall zu lindern.
2011 hatte ich einen ersten Herzinfarkt, danach durfte ich nicht mehr spritzen. Deshalb bekam ich Sauerstoffflaschen. Wenn sich ein Anfall ankündigte, musste ich sofort Sauerstoff einatmen, das half, den Anfall einigermassen unter Kontrolle zu halten. Trotzdem habe ich immer noch geweint vor Schmerz. Ich hatte Sauerstoffflaschen zu Hause, im Auto und im Geschäft.
Welche Erwartungen hattest du vor der APM Radloff Therapie?
Dass ich wenigstens etwas Schmerzlinderung erfahren würde. Dass der Clusterkopfschmerz weggeht, wagte ich nicht wirklich zu hoffen.
Was hat sich geändert?
2011 kam ich zu Peter Jeker in Behandlung, der Cluster war nach wenigen Behandlungen unter Kontrolle. Mit meinem Arzt besprach ich dann irgendwann die Medikation auch bezüglich Herz. Nach Absprache mit ihm konnte ich bis auf vier Tabletten täglich alle absetzen. Diese muss ich jedoch vorbeugend weiter einnehmen, da ich im 2014 einen weiteren Herzinfarkt hatte.
Wie geht es dir heute?
Heute bin ich schon seit nunmehr 7 Jahren anfallsfrei. Ich komme aber so alle 2- 3 Monate für ein paar wenige Behandlungen in die APM Radloff Therapie. Immer wenn ich nach der Therapie rausgehe fühle ich mich gesamthaft leichter und beweglicher.
Was mich fasziniert: Wenn ich irgendwelche Beschwerden habe und die zu Beginn der Behandlung nicht sage, finden Peter oder Claudia dies trotzdem immer heraus und lösen das Problem dann auch. Ich weiss nicht genau, wie die das machen, aber es fasziniert mich sehr.
Täglich Kopfschmerzen
Alter: 15 – männlich
APM Radloff-Therapeutin: Nicole Wyss
Meine Erfahrungen mit der APM Therapie Radloff:
«Ich habe seit meinem 5. Lebensjahr täglich Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen tauchen unabhängig von jeglichen Aktivitäten auf. Ich kann morgens aufstehen und habe bereits
Schmerzen, wenn nicht, dann im Verlaufe des Tages. Ich bin jetzt 13 Jahre alt.
Diverse Therapien habe ich ausprobiert, jedoch leider ohne Erfolg. (Osteopathie, Fuss- reflexzonen-Massage, Ernährung umgestellt, usw.) Immer wieder musste ich Medikamente einnehmen, damit ich einigermassen schmerzfrei war.
Meine grosse Leidenschaft ist Motorradfahren. Ich betreibe diesen Sport sehr intensiv und
arbeite hart und zielstrebig an meinem grossen Traum, eines Tages die Spitze zu erreichen und an den Weltmeisterschaften teilzunehmen. Ich muss auf dem Motorrad immer 100% geben und voll konzentriert sein. Ich liebe es an die Grenzen zu gehen, die Kopfschmerzen aber bremsen mich immer wieder und ich muss eine Pause einlegen.
Durch meine Tante habe ich von der APM Radloff Therapie gehört. Grosse Erwartungen hatte ich nicht, da ich von allen anderen Therapien enttäuscht war. Doch bereits nach der ersten Behandlung liessen die täglichen Schmerzen nach. Nach einigen Behandlungen ging es mir noch besser. Was mich auch sehr faszinierte war, dass ich während den Behandlungen „loslassen“ und mich völlig entspannen konnte.
Ganz weg sind die Schmerzen bis heute nicht, doch bei weitem nicht mehr jeden Tag.
Ich werde, wenn es die Zeit erlaubt, weitere APM Therapien in meinen Jahresplan integrieren, in der Hoffnung, dass sich mein Zustand noch weiter verbessert.»